Das Letzte im alten Jahr (inkl. Video zu Avatar)
Langer & Lenhardt haben zum Jahreswechsel wieder zugeschlagen und vor laufenden Kameras die erste Stunde des Avatar-Videospiels kommentiert. Inzwischen habe ich endlich den Film gesehen (echt gut, 3D ist Pflicht) und könnte nun einen richtigen Na‘vi von einem Avatar unterscheiden – deshalb bitte Nachsicht bei entsprechenden Verwechslungen im Video.
Stunde der Kritiker: Avatar - Das Spiel
Außerdem: Aua, die Anzahl der Jahresend-Listen verursachte letzte Woche Kopfschmerzen. Angesichts der zunehmenden Aufsplittung des Spielemarkts in immer mehr Ecken, Enden, Nischen und Plattformen sind solche Listen ein unmögliches Unterfangen geworden. Facebook, iPhone, MMOs, free2play – gespielt wird immer mehr jenseits des Horizonts der klassischen Spieleberichterstatter-Medien.
Der 50-Dollar-Konsolen-Datenträger, lange Jahre Mittelpunkt der Spielewelt, ist ein sinkendes Schiff, eine „brennende Plattform“, wie das Peter Moore von EA so schön gesagt hat. Die Aufreger des Jahres sind für mich nicht Routineprodukte wie Modern Warfare 2, sondern z.B. das vielleicht erfolgreichste Computerspiel aller Zeiten (FarmVille auf Facebook knackte die „70 Millionen aktive User“-Marke), der Spiele-Preisfall bei digitalen Vertriebskanälen (und iPhone-Titeln im Besonderen) oder der 5. Geburtstag von World of Warcraft (eine aberwitzig lange anhaltende Erfolgsstory).
Ach ja, die fünf Spiele des Jahrzehnts? Ganz einfach: World of Warcraft, Grand Theft Auto 3, The Sims, Half-Life 2. Und irgendwie auch Counter-Strike, obwohl das schon 1999 erschienen ist, weshalb man es durch ein beliebiges Videospiel ersetzen darf, das ich jetzt vergessen habe.
Frohes Neues!
Stunde der Kritiker: Avatar - Das Spiel
Außerdem: Aua, die Anzahl der Jahresend-Listen verursachte letzte Woche Kopfschmerzen. Angesichts der zunehmenden Aufsplittung des Spielemarkts in immer mehr Ecken, Enden, Nischen und Plattformen sind solche Listen ein unmögliches Unterfangen geworden. Facebook, iPhone, MMOs, free2play – gespielt wird immer mehr jenseits des Horizonts der klassischen Spieleberichterstatter-Medien.
Der 50-Dollar-Konsolen-Datenträger, lange Jahre Mittelpunkt der Spielewelt, ist ein sinkendes Schiff, eine „brennende Plattform“, wie das Peter Moore von EA so schön gesagt hat. Die Aufreger des Jahres sind für mich nicht Routineprodukte wie Modern Warfare 2, sondern z.B. das vielleicht erfolgreichste Computerspiel aller Zeiten (FarmVille auf Facebook knackte die „70 Millionen aktive User“-Marke), der Spiele-Preisfall bei digitalen Vertriebskanälen (und iPhone-Titeln im Besonderen) oder der 5. Geburtstag von World of Warcraft (eine aberwitzig lange anhaltende Erfolgsstory).
Ach ja, die fünf Spiele des Jahrzehnts? Ganz einfach: World of Warcraft, Grand Theft Auto 3, The Sims, Half-Life 2. Und irgendwie auch Counter-Strike, obwohl das schon 1999 erschienen ist, weshalb man es durch ein beliebiges Videospiel ersetzen darf, das ich jetzt vergessen habe.
Frohes Neues!